Ackerei
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Ihr Lieben,
Zum Begriff "Ackerei":
Es handelt sich um eine informelle Bezeichnung für die körperliche Arbeit auf dem Feld, die oft als anstrengend oder lästig empfunden wird.
Die landwirtschaftliche Arbeit, die als "Ackerei" bezeichnet wird, kann jedoch letztendlich zu positiven Ergebnissen führen, indem sie zur Erzeugung von Nahrungsmitteln und anderen landwirtschaftlichen Erträgen beiträgt. Trotz der Mühe und Anstrengung, die mit der Ackerei verbunden sein können, ist die Landwirtschaft eine wichtige Tätigkeit, die zur Versorgung von Menschen mit Nahrung und anderen landwirtschaftlichen Produkten beiträgt. Daher kann man die Ackerei als eine notwendige und wertvolle Arbeit betrachten, auch wenn sie oft als anstrengend empfunden wird.
(Quelle: chatGPT)
Unser Manifest:
1. Präambel
Wir, die Gründungsmitglieder dieses Vereins, kommen zusammen, um eine nachhaltige und gemeinschaftliche landwirtschaftliche Selbstversorgung zu fördern und unsere Abhängigkeit von konventionellen Lebensmittelsystemen zu verringern. Unser Ziel ist es, im Einklang mit der Natur zu leben und uns gegenseitig zu unterstützen.
2. Name und Zweck des Vereins
Der Verein trägt den Namen "Ackerei” und hat den Zweck, eine Landwirtschaftsgemeinschaft zu bilden, in der wir durch ökologische Anbau- und Bewirtschaftungsmethoden unser eigenes Gemüse, Obst und andere Lebensmittel produzieren.
3. Mitgliedschaft
Der Verein besteht aus maximal 15-20 aktiven Mitgliedern, die sich durch ihr Interesse an nachhaltiger Landwirtschaft und ihrer Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit auszeichnen.
4. Nachhaltige Landwirtschaft
Wir verpflichten uns, umweltfreundliche landwirtschaftliche Praktiken zu nutzen, die den Boden und die natürlichen Ressourcen schützen.
6. Gemeinschaftliche Arbeit und Verantwortung
Jedes Mitglied trägt gleichermaßen zur landwirtschaftlichen Arbeit bei, sei es beim Pflanzen, Pflegen, Ernten der Pflanzen und Verwerten der Erträge. Die Verantwortung für bestimmte Aufgaben wird gerecht aufgeteilt.
Verantwortung gegenüber anvertrauten Flächen, Gemeinschaftsräumen und Werkzeugen tragen alle gleichermaßen.
7. Transparenz und Partizipation
Entscheidungen innerhalb des Vereins werden demokratisch (im Sinne der Satzung) getroffen, und alle Mitglieder haben das Recht und die Pflicht, Ideen und Anregungen rechtzeitig einzubringen.
8. Bildung und Wissensaustausch
Wir fördern den Wissensaustausch über ökologische Landwirtschaft, Nachhaltigkeit und Selbstversorgung. Workshops, Schulungen und gegenseitiges Lernen sind integraler Bestandteil des Vereinslebens.
9. Gemeinschaftliches Miteinander
Der Verein fördert ein unterstützendes und respektvolles Miteinander, das auf Vertrauen und Zusammenhalt basiert.
10. Zukunftsorientierung
Wir sind bestrebt, langfristig eine tragfähige und lebensfähige Gemeinschaft zu schaffen, die als Vorbild für nachhaltige Landwirtschaft dienen kann.
11. Schlussbestimmungen
Dieses Manifest ist die Grundlage für unsere Vereinsgründung. Es kann nur durch eine einstimmige Entscheidung aller Mitglieder geändert werden.
Mit diesem Manifest wollen wir eine engagierte Gemeinschaft bilden, die sich für eine nachhaltige und gemeinschaftliche landwirtschaftliche Selbstversorgung einsetzt. Gemeinsam gestalten wir unsere Zukunft im Einklang mit der Natur und im Geiste des Miteinanders.
Ackern wir los!